Medaillen
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HESSISCHE SCHÜTZEN MEISTERSCHAFT - 1983
"HESSISCHER SCHÜTZENVERBAND E.V." Verbandsabzeichen des Hessischen Schützenverbandes; "HESSISCHE MEISTERSCHAFT - 1983 - Mannschaft"
Silbermedaille des Hessischen Schützenverbandes für den 2. Platz im Mannschaftwettbewerb der hessischen Meisterschaft; Der Hessische Schützenverband e.V. ist der Landesverband der Schützen für Hessen; er ist Mitglied des Deutschen Schützenbundes; Das Verbandsabzeichen des Hessischen Schützenverbandes zeigt vier Wappen; oben das Wappen von Hessen, unten das Wappen von Frankfurt am Main, links das Wappen von Waldeck und rechts das Wappen von Tonna;
52mm, Bronze, versilbert, mattiert Herausgegeben vom Deutschen Schützenbund
Art-Nr. md-0118320,00 €
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DEUTSCHE SCHÜTZEN MEISTERSCHAFT - 1982
"DEUTSCHER SCHÜTZENBUND" Verbandsabzeichen des Deutschen Schützenbundes; "DEUTSCHE MEISTERSCHAFT - 1982 - MANNSCHAFT" In Frakturschrift geschrieben;
Silbermedaille des Deutschen Schützenbundes für den 2. Platz im Mannschaftwettbewerb der Deutschen Meisterschaft; Der Deutsche Schützenbund, kurz DSB, wurde 1861 im Gothaer Schießhaus als einheitlicher Schützenbund des Deutschen Reiches gegründet; der DSB wurde 1951 in Frankfurt am Main wiedergegründet und ist der größte Dachverband für Sportschützen in Deutschland; Das 1909 eingeführte Verbandsabzeichen besteht aus einem goldenen, eichenlaubumrankten und gekrönten Wappenschild mit dem schwarzen, auf einer weißen Zielscheibe sitzenden Adler; darunter steht in goldener Schrift auf rotem Feld: „Deutscher Schützenbund“;
52mm, Bronze, versilbert, mattiert Herausgegeben vom Deutschen Schützenbund
Art-Nr. md-0118525,00 €
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600 JAHRE ST. SEBALD NÜRNBERG
"ST. SEBALD - DER STADTHEILIGE VON NÜRNBERG" St. Sebald stehend mit Kirche in der Hand; links das Wappen von Dänemark, recht das Wappen von Frankreich und unten das Wappen von Kirchenmeister Sebald Schreyer; "600 JAHRE OSTCHOR - 1379-1979" Ansicht der Sebalduskirche von Süden, im Hintergrund die Burg;
St. Sebald wird bereits zum Zeitpunkt seines Todes im Schottenkloster (um 1070)in zwei Urkunden erwähnt, und es wird von einer großen Zahl von Wallfahrern berichtet die zu seinem Grab pilgern; die nach Nürnberg strömenden Pilgerscharen haben die wirtschaftliche Entwicklung des Ortes stark gefördert; über sein Leben wissen wir nichts, nach der Legende (aufgezeichnet nach 1370) soll er ein dänischer Prinz gewesen sein; wahrscheinlicher aber war Sebald Pfarrer in Poppenreuth, der sich unter dem Eindruck der cluniazensischen Reformbewegung einem asketischen Einsiedlerleben im Reichswald zugewandt hat; Nach einer anderen Legende war St. Sebald ein dänischer Königssohn, der eine französische Prinzessin heirate; aus diesem Grund die beiden Wappen; das dritte Wappen steht für Sebald Schreyer, der von 1482 bis 1503 Kirchenmeister von St. Sebald und Förderer des Ostchors der Kirche war; 1230/40 wurde mit dem Bau der spätromantischen Kirche begonnen und 1274/75 fertiggestellt; von 1358 bis 1379 wurde der Ostchor erbaut;50mm, 47,2 Gramm, Feinsilber (1000),
mattiert
Herausgegeben 1979 vom Punkt-Verlag in Nürnberg
Art-Nr. md-0118766,50 €
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DER WUCHERER
"OB JUD OB CHRIST EIN SCHUFT DER WUCHERER IST" Ein nackter, dicker Mann auf eine Getreidegarbe sitzend; "IN BÖSEN ZEITEN IST OHN ZWEIFEL EIN MENSCH OFT DES ANDERN TEUFEL 1923" Rückseite nur Text;
Medaille erschien in einer Zeit der Hyperinflation in der Weimarer Republik
38mm, Aluminiun, vorzüglich bis stempelglanz Medaille entworfen von Friedrich Wilhelm HörnleinArt-Nr. md-0118819,00 €
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900 JAHRE NÜRNBERG
"NUeRNBERG 900 JAHRE ALT - VIRTUS INTIRE NESCIT" (... - lat. für "es ist notwendig die Tugend zu pflegen")Ansicht der zerstörten Innenstadt von Nürnberg nach dem 2. Weltkrieg "NUeRNBERG - 1050-1950"
Abbildung des Königskopfadlers, einem Wappen der Stadt Nürnberg
Erste urkundliche Erwähnung Nürnbergs in der sogenannten Sigena-Urkunde von 1050; Nürnberg feierte im Jahr 1950 sein 900-jähriges Jubiläum;
60mm, Bronze versilbert, mattiert
Medaille entworfen von Kalkner
Herausgegeben von L.Chr. Lauer, Nürnberg
Literatur: Erlanger Nr. 1108
Art-Nr. md-0119039,00 €
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400. TODESTAG DES HANS SACHS
"HANS SACHS 1494*1576" Brustbild des Meistersingers Hans Sachs; "STADT NÜRNBERG" Königskopfadler, Wappentier der Stadt Nürnberg;
Die Medaille ist die offizielle Gedenkmedaille der Stadt Nürnberg; Hans Sachs war Meistersinger und Schuhmacher, sein literarisches Werk umfaßt über 6000 Titel, darunter etwa 4200 Meistergesänge, etwa 1800 Spruchgedichte, 80 Fastnachtsspiele, 63 Tragödien, 65 Komödien und 5 Prosadialoge;geboren in Nürnberg am 5. November 1494, gestorben in Nürnberg am 19. Januar 1576;
42mm, 29,4 Gramm, Feinsilber (1000), vz
Herausgegeben von der Stadt Nürnberg
Art-Nr. md-0119344,30 €
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500 JAHRE ALBRECHT DÜRER
"500 JAHRE ALBRECHT DÜRER + NÜRNBERG - 1971 - AD" Brüstbild von Dürer von vorne; rechts Dürermonogramm; "Nürnberg" Blick auf das Dürerhaus in Nürnberg;
Albrecht Dürer ist einer der berühmtesten Maler Deutschlands, geboren in Nürnberg am 21. Mai 1471, gestorben in Nürnberg am 06. April 1528;
27 mm, 13 Gramm, Silber, stempelglanz Erlanger 1204 Herausgegeben von Carl Balmberger Münzanstalt, Nürnberg
Art-Nr. md-0119719,00 €
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NÜRNBERG 8. DEUTSCHES SÄNGERBUNDFEST
"8. Deutsches Sängerbundesfest Nürnberg Juli 1912" Schrift in Fraktur, Jungfrauenadler; "L.CHR.LAUER NÜRNBERG" Auf der Nadel steht "PATENT 9395 1908"
Festabzeichen zum 8. Deutschen Sängerbundfestes in Nürnberg 1912;
28,5mm x 26mm, versilbert, mattiert Erlanger 832 Herausgegeben von L.Chr. Lauer, Nürnberg
Art-Nr. md-0119825,00 €
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900 JAHRE NÜRNBERG
"NUeRNBERG 900 JAHRE ALT - VIRTUS INTIRE NESCIT" (... - lat. für "es ist notwendig die Tugend zu pflegen") Ansicht der zerstörten Innenstadt von Nürnberg nach dem 2. Weltkrieg "NUeRNBERG - 1050-1950" Abbildung des Königskopfadlers, einem Wappen der Stadt Nürnberg
Erste urkundliche Erwähnung Nürnbergs in der sogenannten Sigena-Urkunde von 1050; Nürnberg feierte im Jahr 1950 sein 900-jähriges Jubiläum;
60mm, Silber (Randpunze 935), 72 Gramm Medaille entworfen von Kalkner Herausgegeben von L.Chr. Lauer, Nürnberg Literatur: Erlanger Nr. 1108
Art-Nr. md-01199Preis auf Anfragedifferenzbesteuert, exkl. Versandkosten Lieferzeit: ca. 1-2 TageNicht auf Lager -
AUSSTELLUNG BERLIN 1844
"Ausstellung deutscher Gewerbserzeugnisse zu Berlin 1844" Sitzende Germania mit Kranz und Schwert. Dampflokomotive, dem "Adler" ähnlich, auf gemauerter Brücke fahrend, umgeben von einem Erntekranz mit fünf wappenartigen Bildern: Dampfschiff, Bergwerk, Hütte, Eisengießerei und Weberei, symbolisierend die Wirtschaftszweige Schiffsbau, Bergbau, Metallindustrie und Textilfabrikation.
Von Carl Heinrich Lorenz und Emil Schilling, geprägt bei Loos, Berlin Döry/Kubinszky 260, Sammlung Wurzbach 685
45mm, Bronze, ss-vz
Art-Nr. md-0120139,00 €
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